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   OLG Köln, 14.12.2012 - 4 UF 161/12   

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https://dejure.org/2012,45364
OLG Köln, 14.12.2012 - 4 UF 161/12 (https://dejure.org/2012,45364)
OLG Köln, Entscheidung vom 14.12.2012 - 4 UF 161/12 (https://dejure.org/2012,45364)
OLG Köln, Entscheidung vom 14. Dezember 2012 - 4 UF 161/12 (https://dejure.org/2012,45364)
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 26.01.2011 - XII ZB 504/10

    Interne Teilung nach Versorgungsausgleichsgesetz: Angabe der Fassung oder des

    Auszug aus OLG Köln, 14.12.2012 - 4 UF 161/12
    Im Falle der internen Teilung wird das Erfordernis der exakten Bezeichnung der Versorgungsordnung und deren maßgeblicher Fassung (vgl. BGH, Beschluss vom 26.1.2011, XII ZB 504/10, FamRZ 2011, 547, zitiert nach juris) mit der rechtsgestaltenden Wirkung bezogen auf das neu zu begründende Anrecht begründet - hierzu ist der konkrete Inhalt des für den ausgleichsberechtigten Ehegatten bei dem Versorgungsträger geschaffenen Anrechts klarzustellen (BGH a.a.O. Rn. 24).
  • BGH, 07.09.2011 - XII ZB 546/10

    Versorgungsausgleich: Verzinsung des Ausgleichswertes beim Vollzug der externen

    Auszug aus OLG Köln, 14.12.2012 - 4 UF 161/12
    Die Verzinsung ist auszusprechen, um dem Halbteilungsgrundsatz entsprechend zu gewährleisten, dass die Wertentwicklung des auf den Ausgleichsberechtigten zu übertragenden Anrechtsanteils in der Zeit zwischen Ehezeitende und Rechtskraft der Entscheidung zum Versorgungsausgleich nicht dem ausgleichspflichtigen Ehegatten oder seinem Versorgungsträger, sondern dem Ausgleichsberechtigten zugutekommt, zumal dem ausgleichspflichtigen Ehegatten nach Ende der Ehezeit ein vorhandenes Deckungskapital oder ein korrespondierender Kapitalwert nach § 47 VersAusglG noch in Höhe der ihm nach § 1 Abs. 1 VersAusglG verbleibenden Hälfte einschließlich deren Wertentwicklung zusteht (BGH, Beschluss vom 7.9.2011, XII ZB 546/10, FamRZ 2011, 1785-1788).
  • OLG Frankfurt, 04.04.2012 - 3 UF 220/11

    Versorgungsausgleich: Verzinsung des Ausgleichswerts beim Vollzug externer

    Auszug aus OLG Köln, 14.12.2012 - 4 UF 161/12
    Dass sich durch den Ausspruch der Verzinsung der von der weiteren Beteiligten zu 1. zu leistende Zahlbetrag erhöht, steht der von Amts wegen vorzunehmenden Abänderung nicht entgegen, weil bei Beschwerden von Versorgungsträgern eine reformatio in peius zulässig ist (OLG Frankfurt, Beschluss vom 4.4.2012, 3 UF 220/11, zitiert nach juris, Rn. 8; Sternal in Keidel, Kommentar zum FamFG, 17. Auflage 2011, Rz. 25 zu § 69).
  • OLG Karlsruhe, 16.08.2012 - 18 UF 347/11

    Versorgungsausgleich: Dispositionsbefugnis der beteiligten Ehegatten bei

    Auszug aus OLG Köln, 14.12.2012 - 4 UF 161/12
    Anders als bei der internen Teilung besteht nämlich kein Anlass, in einen Ausspruch zur externen Teilung die Rechtsgrundlagen der Versorgung und der Teilung aufzunehmen (so erst kürzlich der erkennende Senat : Beschluss vom 31.08.2012, 4 UF 59/12; vgl. auch : OLG Oldenburg, Beschluss vom 7.2.2012, 3 UF 171/11, zitiert nach juris, OLG Stuttgart, Beschluss vom 8.8.2012, 17 UF 162/12, zitiert nach juris, dort Rn. 15; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 16.8.2012, 18 UF 347/11, zitiert nach juris, dort Rn. 23; Breuers in jurisPK-BGB, 6. Auflage 2012, § 14 VersAusglG, Rn. 43; Götsche, jurisPR-FamR 14/2012 Anm.7).
  • OLG Köln, 20.03.2012 - 27 UF 51/11
    Auszug aus OLG Köln, 14.12.2012 - 4 UF 161/12
    Maßgeblich für die Wertfestsetzung sind nur diejenigen Anrechte, die auch Gegenstand des Beschwerdeverfahrens geworden sind (OLG Köln, Beschluss vom 20.3.2012, 27 UF 51/11, zitiert nach juris, dort Rn. 13).
  • OLG Oldenburg, 07.02.2012 - 3 UF 171/11

    Anforderungen an die Tenorierung der externen Teilung eines Versorgungsanrechts

    Auszug aus OLG Köln, 14.12.2012 - 4 UF 161/12
    Anders als bei der internen Teilung besteht nämlich kein Anlass, in einen Ausspruch zur externen Teilung die Rechtsgrundlagen der Versorgung und der Teilung aufzunehmen (so erst kürzlich der erkennende Senat : Beschluss vom 31.08.2012, 4 UF 59/12; vgl. auch : OLG Oldenburg, Beschluss vom 7.2.2012, 3 UF 171/11, zitiert nach juris, OLG Stuttgart, Beschluss vom 8.8.2012, 17 UF 162/12, zitiert nach juris, dort Rn. 15; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 16.8.2012, 18 UF 347/11, zitiert nach juris, dort Rn. 23; Breuers in jurisPK-BGB, 6. Auflage 2012, § 14 VersAusglG, Rn. 43; Götsche, jurisPR-FamR 14/2012 Anm.7).
  • OLG Stuttgart, 08.08.2012 - 17 UF 162/12

    Versorgungsausgleich: Anforderungen an Beschlussformel bei externer Teilung von

    Auszug aus OLG Köln, 14.12.2012 - 4 UF 161/12
    Anders als bei der internen Teilung besteht nämlich kein Anlass, in einen Ausspruch zur externen Teilung die Rechtsgrundlagen der Versorgung und der Teilung aufzunehmen (so erst kürzlich der erkennende Senat : Beschluss vom 31.08.2012, 4 UF 59/12; vgl. auch : OLG Oldenburg, Beschluss vom 7.2.2012, 3 UF 171/11, zitiert nach juris, OLG Stuttgart, Beschluss vom 8.8.2012, 17 UF 162/12, zitiert nach juris, dort Rn. 15; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 16.8.2012, 18 UF 347/11, zitiert nach juris, dort Rn. 23; Breuers in jurisPK-BGB, 6. Auflage 2012, § 14 VersAusglG, Rn. 43; Götsche, jurisPR-FamR 14/2012 Anm.7).
  • OLG Nürnberg, 15.04.2014 - 7 UF 1115/13

    Zur Wertermittlung und Teilung eines Anrechts der betrieblichen Altersvorsorge,

    Denn das Verbot der reformatio in peius gilt im Zusammenhang mit Beschwerden von Versorgungsträgern und zu Gunsten von Versorgungsträgern nicht (OLG Stuttgart FamRZ 2012, 34, Rn. 28 im juris-Ausdruck; OLG Frankfurt, Beschluss vom 04.04.2012, Az. 3 UF 220/11 Rn. 8, zitiert nach juris; OLG Oldenburg, Beschluss vom 25.09.2012, Az. 14 UF 33/12, Rn. 30, zitiert nach juris; OLG Nürnberg, 11. Senat, Beschluss vom 18.10.2013, Az. 11 UF 462/13 Rn. 17, zitiert nach juris; OLG Köln, Beschluss vom 14.12.2012, Az. 4 UF 161/12 - zitiert nach juris; Sternal in Keidel, FamFG, 18. Aufl., § 69 FamFG, Rn. 25; a. A. Abramenko in Prütting/Helms, FamFG, 3. Aufl., § 65 FamFG, Rn. 18).
  • OLG Nürnberg, 31.01.2014 - 11 UF 1498/13

    Versorgungsausgleich: Wertermittlung des Ehezeitanteils des Anrechts einer

    Denn das Verbot der reformatio in peius gilt im Zusammenhang mit Beschwerden von Versorgungsträgern und zu Gunsten von Versorgungsträgern nicht (OLG Stuttgart, FamRZ 2012, 34, Rn. 28 im juris-Ausdruck; OLG Frankfurt, Beschluss vom 04.04.2012, Az. 3 UF 220/11 Rn. 8, zitiert nach juris; OLG Oldenburg, Beschluss vom 25.09.2012, Az. 14 UF 33/12, Rn. 30, zitiert nach juris; Senat, Beschluss vom 18.10.2013, Az. 11 UF 462/13 Rn. 17, zitiert nach juris; OLG Köln, Beschluss vom 14.12.2012, Az. 4 UF 161/12 - zitiert nach juris; Sternal in Keidel, FamFG, 18. Aufl., § 69 FamFG, Rn. 25; a. A. Abramenko in Prütting/Helms, FamFG, 3. Aufl., § 65 FamFG, Rn. 18).
  • OLG Frankfurt, 24.03.2017 - 4 UF 249/15

    Zur externen Teilung einer fondsgebundenen betrieblichen Direktzusage mit

    Vor diesem Hintergrund gilt für Beschwerden von Versorgungsträgern auch kein Verschlechterungsverbot (so auch OLG Frankfurt, Beschluss vom 4.4.2012 - 3 UF 220/11 - juris; OLG Köln, Beschluss vom 14.12.2012 - 4 UF 161/12 - juris; OLG Karlsruhe, FamRZ 2013, 306; OLG Schleswig, NJW 2013, 3527 [OLG Schleswig 15.04.2013 - 10 UF 219/12] ; OLG Nürnberg, FamRZ 2014, 394; OLG Frankfurt, FamRZ 2015, 1799), weshalb es dahinstehen kann, ob die aus dem Tenor ersichtliche Abänderung der angefochtenen Entscheidung für die Beschwerdeführerin überhaupt zu einer Verschlechterung führt (was maßgeblich von der nicht vorhersehbaren Wertentwicklung des Fondsvermögens bis zum Eintritt der Rechtskraft der Entscheidung abhängt).
  • OLG Frankfurt, 23.09.2016 - 4 UF 64/15

    Zur internen Teilung von Anrechten der betrieblichen Altersversorgung beim BVV

    Ein Verschlechterungsverbot zu Gunsten des Beschwerde führenden Versorgungsträgers kann nicht gelten, wenn es den Versorgungsträgern sogar gestattet ist, Beschwerde mit dem Ziel einer für sie nachteiligen Durchführung des Versorgungsausgleichs entsprechend der gesetzlichen Bestimmungen einzulegen (so im Ergebnis auch OLG Frankfurt, Beschluss vom 4.4.2012 - 3 UF 220/11 - juris; OLG Köln, Beschluss vom 14.12.2012 - 4 UF 161/12 - juris; OLG Karlsruhe, FamRZ 2013, 306; OLG Schleswig, NJW 2013, 3527 [OLG Schleswig 15.04.2013 - 10 UF 219/12] ).
  • OLG Frankfurt, 09.04.2015 - 6 UF 261/14

    Versorgungsausgleich: Berechnung des Ausgleichswertes bei externer Teilung

    Aber auch hinsichtlich der nachgeholten Aufzinsung besteht kein Verschlechterungsverbot, weil dieses für einen Beschwerde führenden Versorgungsträger, der auch im Allgemeininteresse für eine objektive Richtigkeit der ihn betreffenden Entscheidungen einzutreten hat, nicht gilt (so die neuere h. M.: OLG Nürnberg aaO; OLG Köln, Beschluss vom 14.12.2012, 4 UF 161/12, OLG Frankfurt, Beschluss vom 04.04.2012, 3 UF 220/11, beide zitiert nach juris; Keidel/Sternal, FamFG, 18. Aufl., § 69 Rn. 25; zum alten Recht differenzierend: BGH FamRZ 1990, 273 für den Fall, dass sich nicht absehen lässt, ob sich eine Abänderung nachteilig oder vorteilhaft auswirkt, anders aber wohl BGH NJW 1984, 2879).
  • OLG Frankfurt, 12.10.2016 - 4 UF 118/13

    Versorgungsausgleich: externe Teilung bei privater Rentenversicherung

    Ein Verschlechterungsverbot zu Gunsten des Beschwerde führenden Versorgungsträgers kann nicht gelten, wenn es den Versorgungsträgern sogar gestattet ist, Beschwerde mit dem Ziel einer für sie nachteiligen Durchführung des Versorgungsausgleichs entsprechend der gesetzlichen Bestimmungen einzulegen (so im Ergebnis auch OLG Frankfurt, Beschluss vom 4.4.2012 - 3 UF 220/11 - juris; OLG Köln, Beschluss vom 14.12.2012 - 4 UF 161/12 - juris; OLG Karlsruhe, FamRZ 2013, 306; OLG Schleswig, NJW 2013, 3527 [OLG Schleswig 15.04.2013 - 10 UF 219/12] ; OLG Nürnberg, FamRZ 2014, 394; OLG Frankfurt, FamRZ 2015, 1799; OLG Frankfurt, Beschluss vom 23.9.2016 - 4 UF 64/15).
  • OLG Frankfurt, 11.09.2017 - 4 UF 132/17

    Versorgungsausgleich: Externe Teilung von Fondsanteilen - Austausch der

    Vor diesem Hintergrund gilt für Beschwerden von Versorgungsträgern auch kein Verschlechterungsverbot (BGH a.a.O; so auch OLG Frankfurt, Beschluss vom 4.4.2012 - 3 UF 220/11 - juris; OLG Köln, Beschluss vom 14.12.2012 - 4 UF 161/12 - juris; OLG Karlsruhe, FamRZ 2013, 306; OLG Schleswig, NJW 2013, 3527 [OLG Schleswig 15.04.2013 - 10 UF 219/12] ; OLG Nürnberg, FamRZ 2014, 394; OLG Frankfurt, FamRZ 2015, 1799), weshalb es dahinstehen kann, ob die aus dem Tenor ersichtliche Abänderung der angefochtenen Entscheidung für die Beschwerdeführerin überhaupt zu einer Verschlechterung führt.
  • OLG Nürnberg, 18.10.2013 - 11 UF 462/13

    Versorgungsausgleichsentscheidung: Tenorierung einer Beteiligung an den

    Der Senat kann die Verzinsung von Amts wegen anordnen, da sich der von der Beschwerdeführerin zu leistende Zahlbetrag gegenüber dem Ergebnis des Amtsgerichts nicht erhöht und im Übrigen das Verbot der reformatio in peius bei Beschwerden von Versorgungsträgern nicht gilt (OLG Köln, Beschluss vom 14.12.2012, Az. 4 UF 161/12 - zitiert nach juris; Sternal in Keidel, FamFG, 17. Aufl., § 69 FamFG Rdn. 25).
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